Klimabeobachtungen und Modellrechnungen zeigen, dass der Klimawandel zu steigenden Temperaturen und damit zu häufigeren wie auch intensiveren Regenereignissen führt. Im Gegensatz zu den sommerlichen Starkregenereignissen werden langanhaltende Landregen, die für Bodenfeuchtigkeit, Grundwasserneubildung und Vegetation von Bedeutung sind, seltener. Im Jahresmittel projizieren Klimamodelle insgesamt einen abnehmenden Trend, bei aktuell noch geringen Änderungen. Die Ausprägung dieser Entwicklung ist regional unterschiedlich und hängt von der Lange der Kommune ab.
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